⛔ Arbeiten im Wohnzimmer oder in der Küche Anfangs habe ich oft am Küchentisch oder im Wohnzimmer gearbeitet. Das führte dazu, dass ich nach der Arbeit nicht abschalten konnte und sich privates und berufliches vermischte. Nach meinem Umzug und einem kleinen Büro später fühlt es sich viel besser an. Jetzt weiß ich: Wenn ich mein Büro betrete, ist es Zeit für Arbeit. Wenn ich es verlasse, kann ich abschalten. Es muss nicht immer ein Büro sein - ein bestimmter Arbeitsbereich in der Wohnung hat den gleichen Effekt.

⛔ Keine richtige Mittagspause Bei camos ist die Mittagspause ein festes Ritual, das von unseren Kollegen und Kolleginnen fast zelebriert wird. Ab 10.30 Uhr hört und liest man schon Diskussionen wo, wann und mit wem man Mittagessen geht. Im Home Office passiert das nicht und ich habe oft einfach durchgearbeitet, um gegen14 Uhr zu bemerken, dass mein Magen entsetzlich knurrt. Jetzt achte ich darauf, eine richtige Pause zu machen – mein Körper und meine Produktivität danken es mir.

⛔ Mangelnde Bewegung Dieses Thema bereitet mir echt Kopfzerbrechen. Im Home Office kann die Bewegung leicht zu kurz kommen. Meine Schrittzähler-Bilanz war erschreckend: 235 Schritte, 358 Schritte... 😱 Jetzt baue ich direkt nach dem Mittagessen Bewegung ein – sei es ein kurzer Spaziergang oder Dehnübungen. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch und ein Walking Pad sind auch schon in Planung. Da freue ich mich besonders drauf.